Topografische Karte Waren (Müritz)
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Waren (Müritz)
Seit 1736 sind jüdische Einwohner in Waren belegt (nach dem Sternberger Hostienschänderprozess waren alle Juden aus Mecklenburg vertrieben worden). 1752 wird vom Rabbiner Lebh Peiser aus Waren berichtet. 1785 lebten zehn jüdische Familien in Waren, 1811 sind 31 Familien namentlich erwähnt. Die Warener Synagoge wurde 1795/96 erbaut. Sie befand sich als Hinterhaus in der Langen Straße/Ecke Kleine Wasserstraße. An ihrem Höhepunkt im Jahre 1845 zählte die jüdische Gemeinde 162 Mitglieder (3,1 % der Gesamtbevölkerung). Danach nahm die Zahl stetig ab; 1900 waren es nur noch 55. Von 1855 bis 1857 war der Rabbiner Dr. Moses Engelbert (1830–1891) in Waren tätig.
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