Topografische Karte Leinach
Interaktive Karte
Klicken Sie auf die Karte, um die Höhe anzuzeigen.
Leinach
Das dominierende Gestein ist der Muschelkalk, der hochprozentige, terebratelhaltige Kalksteinbänke bildet. Am dem sich zwischen Greußenheim und Leinach erstreckenden Höhenzug befinden sich in dem etwa 225 Millionen Jahre alten Muschelkalk Versteinerungen von Ceratiten und Perlbooten. Der ursprünglich nah am nördlichen Ausgang des Leinachtals vorbeifließende Main trug als Vorfluter, in den Oberflächenwasser durch die durch Erosion gebildeten Gräben abfloss, zur Entstehung der heutigen Landschaft Leinachs bei. Auf dem Muschelkalk der Leinacher Flur befinden sich Bereiche mit Mainfränkischem Trockenrasen, deren lückiger Aufwuchs zu den ältesten Zeugen unveränderten Aufwuchses seit der letzten Eiszeit gehört. Die in sonnigen, weinbaufähigen Lagen (etwa Kehlberg, Himmelberg, Am Trieb, Steig, Glumpberg und Berg) mit Bodenauflage durch Mähung und Beweidung entstandenen Magerrasen sind inzwischen brachgefallen und verfilzt.
Über diese Karte

Name: Topografische Karte Leinach, Höhe, Relief.
Ort: Leinach, Landkreis Würzburg, Bayern, 97274, Deutschland (49.82349 9.74414 49.88124 9.83546)
Durchschnittliche Höhe: 284 m
Minimale Höhe: 162 m
Maximale Höhe: 367 m
Andere topografische Karten
Klicken Sie auf eine Karte, um ihre Topografie, ihre Höhe und ihr Relief anzuzeigen.

Uhlenmühle
Deutschland > Bayern > Landkreis Würzburg > Aub > Baldersheim
Durchschnittliche Höhe: 314 m

Gaubüttelbrunn
Deutschland > Bayern > Landkreis Würzburg > Gaubüttelbrunn
Durchschnittliche Höhe: 285 m

Hausen bei Würzburg
Deutschland > Bayern > Landkreis Würzburg > Hausen b. Würzburg
Durchschnittliche Höhe: 297 m

Goßmannsdorf
Deutschland > Bayern > Landkreis Würzburg > Ochsenfurt
Vom 14. bis ins 19. Jahrhundert hatte der Ort eine geschlossene Dorfbefestigung, die aus einer Ringmauer mit drei großen und sieben kleinen Türmen bestand. Sie ist nur noch teilweise in ihrer alten Höhe erhalten.
Durchschnittliche Höhe: 246 m